7 Schlüsselelemente, die ein Möbeldesigner im Auge behalten muss – MIGE-Büromöbel

MIGE Büromöbel

7 Schlüsselelemente, die ein Möbeldesigner im Auge behalten muss – MIGE-Büromöbel

|12. August 2018 | Aktuelles

Erfolgreiche Möbel- und Innenarchitekturprojekte basieren nicht nur auf Kreativität, obwohl dies ein sehr wichtiger Teil davon ist. Es gibt einige Grundprinzipien, die jeder Designprofi beachten muss und die die Eckpfeiler makelloser Innenräume bilden.

    1. Einheit–Alle an einem Projekt beteiligten Innenräume sollten miteinander verbunden sein und zusammenarbeiten, um ein harmonisches Ganzes zu schaffen. Das bedeutet natürlich nicht, dass sie genau gleich sein sollten (langweilig!), aber ein einheitliches visuelles Element muss sich durch jeden Raum ziehen. Erstellen Sie einen sanften Übergang mit ähnlichen oder komplementären Elementen, damit der Gesamteffekt nicht zufällig oder unzusammenhängend ist.
    2. Balance– Unabhängig davon, ob es bei Ihrem künstlerischen Stil vor allem um Struktur geht oder ob Ihr Konferenztisch ein organisches „Gefühl“ bevorzugt, muss Ihr Design eine gewisse Ausgewogenheit aufweisen. Verwenden Sie eine von drei Arten der Balance: symmetrisch (gespiegelte/passende Objekte und Elemente), asymmetrisch (unterschiedliche Elemente, die einen oder mehrere gemeinsame Aspekte haben) und radial/kreisförmig (ein zentrales Element, während andere nach außen strahlen).
    3. Rhythmus– Wir sind darauf programmiert, in unserem visuellen Bereich nach erkennbaren Elementen zu suchen und darauf zu reagieren. So wie unsere Ohren auf den Takt eines Liedes reagieren, erscheint ein Innenraum ansprechender, wenn er sich wiederholende (ähnliche Farben usw.), progressive (in der Größe variierende) oder Übergangselemente (Kurven, die den Blick zu einem anderen Punkt führen) aufweist ein Gefühl von Bewegung und Fluss erzeugen.  
    4. Kontrast-Funktion– Dies ist die Platzierung unterschiedlicher oder gegensätzlicher Elemente nahe beieinander. Ein Innenarchitekt kann durch Elemente wie Farbe, Form und Raum einen interessanten Kontrast erzielen. Probieren Sie die klassische Kombination aus Schwarz und Weiß für einen auffälligen Farbkontrast, runde und quadratische Möbel für kontrastierende Formen und kombinieren Sie negativen (leeren) mit positiven (gefüllten) Raum für eine größere visuelle Wirkung.
    5. Betonung– Die besten Designer wissen, wie man Aufmerksamkeit fesselt und hält, und der effektivste Weg, dies zu erreichen, besteht darin, einen Schwerpunkt zu schaffen, der das Interesse weckt. Wählen Sie ein Objekt, Element oder einen architektonischen Aspekt aus, den Sie hervorheben möchten, und gestalten Sie den restlichen Raum um ihn herum. Häufige Schwerpunkte sind große Kamine, Skulpturen, Mosaike oder Gemälde, Möbel usw.
    6. Maßstab und Proportionen– Dieses Prinzip beinhaltet einige Aspekte des Gleichgewichts und verwendet Objekte, die so aussehen, als ob sie zusammenpassen oder zusammengehören. Stimmen Sie die Maße und Dimensionen des Raums sowie der Elemente ab, die Sie darin verwenden möchten. Stellt sich zum Beispiel die Frage, ob größere Gegenstände kleinere in den Schatten stellen? Steht die Länge der Wände im Widerspruch zur Höhe der Möbel?
    7. Details– Jeder Designprofi weiß, welche Wirkung selbst kleinste Details haben können. Der richtige letzte Schliff unterstreicht den Stil eines Raums, kann ihm aber auch etwas Persönlichkeit und Leben verleihen. Stellen Sie sich Details (z. B. dekorative Verzierungen, Beschläge, Pflanzen usw.) wie die Olive in einem Martini vor. Ohne sie schmeckt es immer noch gut, aber nicht ganz dasselbe!
Diesen Beitrag teilen: